Kinder und Jugendliche mit warmem Mittagessen zu versorgen ist nicht nur für Groß-Caterer attraktiv, auch Metzgereien können damit Umsatz generieren. Allerdings sind Kinder und Jugendliche kritische Tischgäste und die organisatorischen Abläufe sowie der Preiskampf Herausforderungen, die eine detaillierte Planung und Kalkulation erfordern, um erfolgreich zu sein.
Ganz oder gar nicht!
„Ich bin der Meinung, zukunftsorientiert sollte man den Bereich der Schulverpflegung nicht als Zusatzgeschäft betrachten, sondern sich klar definieren“, sagt Uwe Nickut.
Ein Artikel der B&L Mediengesellschaft, auf FleischNet.de
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